Pseudo-Bullen das Leben schwer machen, kann so einfach sein
Wie oft führte uns der Heimweg nach einer Demo, einer Sponti, einem kleinen Krawall zum Späti um die Ecke? Etwas kühles trinken mit den Freund*innen nach der abgefallenen Anspannung, der Rennerei mit den Schweinen.
Geht es nach der Stadt Leipzig in Form der „Polizeibehörde“ (dem „Ordnungsamt“), sollen in Zukunft die Möglichkeiten für ein Getränk am Abend oder Wochenende, stark eingeschränkt werden.
Umgesetzt wird die Repression durch jene Elendsgestalten, die es entweder noch nicht zu den Schweinen der „richtigen Polizei“ geschafft haben oder eben den leichteren Weg gewählt haben um ihre Mitmenschen zu drangsalieren und zu „strafen“. Wer es nicht glauben mag, hatte wohl noch nicht das „Vergnügen“ eines Gesprächs mit diesen Vertretern der „Polizeibehörde“, die „noch“ ohne Hunde unterwegs sein müssen (https://knack.news/4531).
Nach bereits 123 „Kontrollen“ dieses Jahr in Leipzig bei Spätis, von denen jede schon eine zuviel war und durchaus eine Belastung für die Betreiber*innen und Mitarbeiter*innen ist, gibt es am 15.12. eine Demo in Connewitz (https://knack.news/11434).
Sicherlich, eine Demo alleine wird die pseudo Cops der Stadt nicht von ihren Sanktionen abhalten, daher braucht es vielleicht noch eine Prise persönliche „Betroffenheit“? Zu dieser könnt ihr glücklicherweise alle etwas beitragen.
Mitarbeiter*innen des Ordnungsamt sollen ja auch Namen und Gesichter haben, helft mit sie bekannt zu machen. Fotografiert sie bei ihren „Kontrollfahrten“ und „Streifen“ durch die Stadt. Sammelt alle Informationen zu ihnen, veröffentlicht sie, tragt sie zu euren Spätis und Kneipen um die Ecke. Nutzt eure Netzwerke um sie bekannt zu machen.
Nirgendwo sollen diese Schweine vom Ordnungsamt, ob in Uniform oder „privat“, in Ruhe einkaufen / essen gehen, in unseren Kneipen sitzen oder sich sonst an Strukturen erfreuen, die sie mit ihrer „Arbeit“ zerstören.
Sorgt für Stress für Polizei und Polizeibehörde, wir können alle dazu beitragen.
gez.
UnordnungsⒶmt