Kritik Together-We-Resist-Kongress in Basel

CN: sexualisierte Gewalt und Antisemitismus
Ich werde einige Aussagen wiedergeben, die sexualisierte Gewalt verharmlosen und antisemitisch sind.

Ich war vom 11.-14.09.2025 beim feministischen Together-We-Resist-Kongress in Basel und möchte hier nachträglich noch ein paar Gedanken, Feedback und Kritik äußern.
Ich schreibe hier nur woran ich mich als Einzelperson (nicht jüdische, weiße Person) subjektiv erinnere.

Ich bemühe mich alle Aussagen inhaltlich korrekt wiederzugeben, aber ich kann mich nicht an genaue Wortlaute erinnern, daher sind die Aussagen paraphrasiert und durch meine subjektive Erinnerung geformt.
Genau genommen kam es zu zwei Vorfällen, die mir noch negativ nachhängen, genauso wie der Umgang damit.

1. Vortrag „Queers & Palästina“

Im Vortrag „Queers & Palästina“ war ich selbst nicht, habe also alles nur aus zweiter Hand gehört. Ich beschreibe hier wie es mir geschildert wurde und wie ich mich erinnere. Es wurde wohl sehr einseitig, dogmatisch und verkürzt über den sogenannten Nahostkonflikt gesprochen. Dabei wurde über die Berichterstattung bezüglich des genozidalen, antisemitischen Anschlags der Hamas auf Israel gesagt, die „Behauptungen von sexualisierter Gewalt“ von Palästinenser:innen an Israelis seien übertrieben gewesen um ein rassistisches Stereotyp zu bedienen.

Diese Aussage stellt für mich eine krasse Verharmlosung/Rechtfertigung von Gewalt an jüdischen Israelis dar, die für diese Menschen scheinbar zu vernachlässigen ist, solange sie im Namen des „palästinensischen Befreiungskampfes“ oder durch von Rassimus Betroffenen Menschen ausgeübt wird. Es bleibt eine Verharmlosung dieses antisemitischen Angriffs auf das jüdische Leben in Israel.
Außerdem sehe ich darin eine antifeminstische Position in Bezug auf sexualisierte Gewalt, da diese den Menschen abgesprochen wird.

2. Ein antisemitisches Transpi

Samstag Nachmittag wurde ein Transpi im Hof des Humbug aufgehängt, auf dem stand: „Zionismus ist Faschismus“.
Das Humbug und der Innenhof waren der zentrale Veranstaltungsort des Kongresses. Hier gab es mittags und abends Küfa, Infotische, Siebdruck, den Infopoint, ein Awareness-Stand, Rückzugsraum und einige Veranstaltungen fanden hier statt.

Es wurden sonst kaum Transpis aufgehängt, ich erinnere mich nur an ein weiteres, mit einer politischen Message, dessen Inhalt ich vergessen habe, weil es für mich nicht weiter relevant war.

Ich will damit sagen, das Thema Israel/Palästina war überdurchschnittlich präsent auf einem feministischen Kongress bei dem es um Repression und unsere Solidarität und Widerstand gehen sollte.

Ich konnte nicht fassen, dass ein Transpi mit einer so antisemitischen Aussage auf einem emanzipatorischen Kongress aufgehängt werden kann, ohne dass es Widerspruch gibt. Ich habe mit einigen Menschen darüber geredet und es gab bei diesen auch Unwohlsein bis hin zu klarer Ablehnung gegen das Transpi. Allerdings gab es bei allen Unsicherheit, wie damit umgegangen werden sollte.

Das Transpi abzunehmen wäre eigentlich konsequent und richtig gewesen, hätte aber zu einer Eskalation geführt, die wir alle vermeiden wollten. Bei einigen war auch eine Angst vor der Reaktion eines großteils der Kongressbesucher:innen da.

Ein paar Menschen haben das Transpi letztendlich mit Plakaten kommentiert, die an das Transpi geklebt wurden. Zum Teil wurde sich das erst getraut, als es schon dunkel/Abend war, auch aus Angst vor Anfeindungen durch überzeugte Aktivist:innen die eine antisemitische Position verteidigen. Das Transpi schien ja auch viel Zuspruch zu bekommen, denn es wurde schließlich nicht entfernt. Am nächsten Tage waren die meisten dazu geklebten Plakate jedoch durch den Regen über Nacht nicht mehr lesbar.

Das ganze hat mich so verzweifeln lassen, dass ich mich an das Awareness-Team wenden wollte. Schließlich würde ich das (und hoffentlich wir alle) auch machen, wenn es sich beispielsweise um eine transfeindliche oder rassistische Äußerung handeln würde die auf dem Kongress offen zur schau gestellt wird. Es gab zu der Zeit allerdings kein Awareness-Team und der Awareness-Raum war zu.

Am Sanntag Nachmittag fand das Abschlussplenum statt. Ich habe mir also vorgenommen das Thema beim Abschlussplenum anzusprechen, da mir dieses als geeigneter Ort dafür erschien.

Ich war unzufrieden mit mir selbst, da ich als deutsche, nicht-jüdische Person, bisher kaum Widerspruch gegen eine antisemitische Position zum Ausdruck gebracht habe. Denn das sehe ich als meine (und unsere aller) Verantwortung an.

3. Abschluss-Plenum – Umgang mit Kritik und Antisemitismus

Beim Abschlussplenum wurde von der Moderation (zwei Personen der Kongress-Orga) das Thema selbst angesprochen. Es wurde gesagt, dass an sie als Orga-Team Kritik herangetragen wurde, die sich auf die oben benannte Aussage aus dem Vortrag „Queers und Palästina“ und das Transpi bezog. (Die Kritik war soweit ich mich erinnere, in ihrem Kern ziemlich identisch mit der von mir oben geäußerten). Das Orga-Team hatte daraufhin die Vortragenden mit der Kritik konfrontiert. Diese hätten darauf erwidert, dass dies ein Missverständnis sei und sie ihre Aussage nicht so gemeint hätten, dass sie Betroffenen von sexualisierter Gewalt ihre Erfahrung absprechen wollten. Die Kritik an dem Transpi wurde einerseits gut zusammengefasst und auf den Punkt gebracht, gleichzeitig aber auch sehr diplomatisch ausgedrückt. Es wurde ungefähr gesagt: „Das Transpi zeigt, dass es Leerstellen beim Thema Antisemitismus gibt und wir uns alle mehr damit auseinandersetzen müssen“.

Selbst auf diese wage Aussage, gab es empörende Reaktionen von einigen Anwesenden. Es wurde noch hervorgehoben, dass das Transpi kritisch kommentiert wurde und die Orga dies für einen angemessenen, konstruktiven Umgang mit kontroversen Meinungen hält und sie deshalb auch das Transpi nicht entfernt haben. Soweit ich das verstanden habe also, um den Raum für Kritik zu ermöglichen und sichtbar zu machen. Der Moderation war es noch wichtig zu sagen, dass sie dem Thema nun nicht mehr so viel Raum geben wollen.
Gerade diese letzte Aussage fand ich krass: es werden mehrere antisemitische Aussagen gemacht, daran gibt es ein wenig Kritik, aber auch einen hohen Anteil an Menschen, die damit kein Problem zu haben scheinen. Und sobald auf Antisemitismus hingewiesen wird, wird sehr schnell versucht, das Thema klein zu halten!? Ich hatte den Eindruck, es wurde sich sehr bemüht, möglichst keinen Konflikt aufkommen zu lassen.

Nachdem über andere Themen des Kongresses gesprochen wurde, gab es dann einen Kritik/Feedback-Teil.

Gleich im ersten Redebeitrag wurde in etwa gesagt: „wenn wir über Antisemitismus reden, müssen wir immer auch über den Missbrauch/Instrumentalisierung von Antisemitismus reden.“ Außerdem hat die Person noch etwas zur Notwendigkeit von Solidarität mit Palästinenser:innen gesagt, und darüber, dass die bürgerlichen Medien die Faktenlage nicht richtig darstellen. Dieser Beitrag wurde von vielen Menschen im Raum beklatscht.

Ich habe mich letzendlich leider nicht getraut, etwas zum Umgang mit antisemitischen Statements auf dem Kongress zu sagen und darauf zu eingehen, warum dieses Transpi antisemitisch ist, unter anderem weil die Stimmung im Raum mir sehr feindselig gegenüber Kritik an Antisemitismus schien. Ich habe mich sehr über mich selbst geärgert. Genauso schlimm fand ich es aber, dass auch sonst niemand mehr etwas dazu gesagt hat.

Daher habe ich entschieden zumindest im Nachhinein, wenn auch spät, hier etwas dazu zu schreiben. Ich nun also ungefähr, was ich gerne gesagt hätte (aber etwas ausführlicher):

Zionismus ist eine spezifische Form von Nationalismus, der Nationalismus, der das Selbstbestimmungsrecht von jüdischen Menschen in Form eines eigenen Staates begründet. Das besondere hierbei im Vergleich zu den meisten anderen Nationalismen: Das Anliegen war, einer Gruppe von seit tausenden Jahren verfolgten, betroffen von Vertreibung, Ausgrenzung, Pogromen und Genozid ohne einheitliche Sprache, verstreut auf der gesamten Welt, einen gemeinsamen Schutzraum zu bieten. Die Idee entstand in der Konsequenz der Erfahrung von Vertreibungen und Pogromen und der Feststellung, dass jüdische Menschen trotz Assimilierung nirgendwo sicher sind und keine Chance auf Gleichberechtigung erwarten können. Es gab unterschiedliche Strömungen des Zionismus: sozialistischer und bürgerlich-liberaler Zionismus, Kulturzionismus und revisionistischer Zionismus.

Abgesehen von dieser komplexen und spezifischen Ausgangslage, finden sich bei diesem Nationalismus die gleichen negativen Elemente wie bei anderen Nationalismen im Staatsbildungsprozess: Vertreibung, Unterdrückung, Aneignung territorialer Gebiete, Krieg usw.

Faschismus ist ein totalitäres Herrschaftssystem, meist diktatorisch oder durch eine Partei regiert in dem demokratische Institutionen abgeschafft sind. Weitere Merkmale faschistischer Ideologie sind extremer Nationalismus, Führerkult, Rassismus, Antisemitismus, Militarismus und Gewaltverherrlichung.

Die Aussage, dass Zionismus Faschismus sei, ist also faktisch und historisch falsch. Sie ergibt eigentlich keinen Sinn. Aber den Leuten die das Transpi aufgehängt haben geht es vermutlich nicht um Fakten, sondern um Provokation und Propaganda ihres Hasses, ihrer Hetze, also der Darstellung Israels als das schlimmst mögliche Feindbild überhaupt.

Denn für Antifaschist:innen, als die sich vermutlich viele auch verstehen, ist der Faschismus natürlich die schlimmst mögliche, zu bekämpfende Ideologie.
Das Selbstbestimmungsrecht von Juden:Jüdinnen auf einen eigenen Staat als Schutzraum vor Antisemitismus als Faschismus zu bezeichnen ist, per Definition antisemitisch.
Es schlägt in die altbewährte Kerbe, den Staat Israel zu dämonisieren, also als den schlimmsten, rassistischsten, unterdrückerischsten Staat überhaupt darzustellen.
Es kommt aber auch einer Gleichsetzung von Zionismus und Nationalsozialismus zumindest gefährlich nah, wo der Nationalsozialismus schließlich ein sehr prominentes Beispiel eines faschistischen Regimes war. Es ist noch dazu Paradox, da im Nationalsozialismus die mörderischste Form des Antisemitismus – die Shoah – realisiert wurde, welche eine letzte und wichtigste Begründung zur Notwendigkeit des Staates Israel darstellt.
Die Aussage enthält also gleich mehrere Merkmale eines auf Israel/den Zionismus bezogenen Antisemitismus.

Ich kann nur vermuten, dass die Menschen mit dem Transpi eigentlich etwas komplexeres ausdrücken wollten. Möglicherweise wollten sie die Politik des Staates Israel für seine rassistische Unterdrückung der Palästinenser:innen im allgemeinen, die Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung im Zuge der Staatsgründung seit den 1920er Jahren und auch nach 1948 und den mörderischen Krieg in Gaza im besonderen kritisieren? Alles nachvollziehbar, wichtig und richtig.

Es ist möglich Solidarität mit Palästinenser:innen auszudrücken, auf die rassistische Unterdrückung, Vertreibung und andere Ungerechtigkeiten in der Geschichte der Staatsgründung Israels und der Politik Israels bis heute hinzuweisen OHNE dabei antisemitische Aussagen zu machen. Also ohne in der Konsequenz Juden:Jüdinnen das Selbstbestimmungsrecht und ihren Schutzraum abzusprechen und die Verwirklichung dessen als das schlimmst mögliche Übel zu dämonisieren.

Ihr fordert das Selbstbestimmungsrecht für Palästinenser:innen ein und sprecht es, mit einer solchen Aussage, gleichzeitig Juden:Jüdinnen ab. Wenn man das zu Ende denkt, was soll dann mit der jüdischen Bevölkerung passieren, die dort zT seit Tausenden Jahren lebt?

Mir ist auch unklar was Menschen genau mit Zionismus meinen, wenn sie ihn als das absolut Böse verteufeln. Denn wie gesagt, verstehe ich darunter die Ideologie einer nationalen (Befreiungs-)bewegung zur Gründung (und Erhaltung) eines jüdischen Staates. Diese Bewegung in so maßloser, absoluter Weise zu attackieren lässt sich meiner Meinung nach nur schwer von Antisemitismus trennen, aber darüber lässt sich zumindest streiten.

Wenn damit einfach der Staat Israel gemeint ist, liegt darin der Wunsch nach sein Abschaffung enthalten, was eben auch antisemitisch ist.

Wenn damit eigentlich die Politik oder die Regierung des Staates Israel gemeint ist, wird es für mich streitbar. Die aktuelle Regierung als eine faschistische zu bezeichnen, ist aber zumindest ungenau. Natürlich ist sie in teilen klar extrem rechts und rassistisch.

Was ich sagen will: Differenzierungen sind wichtig. Die meisten Phänomene sind komplex und nicht einfach in einem klaren Freund-Feind-Schema zu erklären. Der Israel-Palästina-Konflikt ist eines der komplexesten und unsere Rolle darin (zumindest als nicht-jüdische deutsche Linke) nochmal komplizierter.

Aber die Macher:innen des Transpis sind an differenzierten Aussagen offensichtlich nicht interessiert, es geht eben um dogmatische, verkürzte, hetzerische Aussagen.
Teil des Problems ist auch die unverhältnismäßige, obsessive Fokussierung auf diese eine Ungerechtigkeit (wenn man es ganz eindimensional darauf herunter brechen will).
Niemand schreibt „Der US-Amerkanische Nationalismus ist Faschismus“ oder „Das russische Regime ist faschistisch“ an die Wand. Das wäre vielleicht zu ungenau und wenig durchdacht um es auf so eine knappe Parole runterzubrechen. Man könnte Putin oder Erdogan als Faschist bezeichnen, aber die ganze Regierung? Den ganzen Staat? Selten werden so absolute, verkürzte, unterkomplexe und vernichtende Aussagen über einen gesamten Staat/Nation gemacht. Zufall?

Zum Umgang mit der wenigen Kritik, die an diesem Transpi geäußert wurde, bzw der Stimmung auf dem Kongress möchte ich noch folgendes sagen:
Sobald ein Vorfall/eine Aussage als antisemitisch benannt bzw kritisiert wurde, gab es ablehnende, verteidigende, entschuldigende oder abwehrende Reaktionen. Kein Verständnis, Selbstkritik, Reflexion oder ähnliches.

Der Vorfall zeigt, dass es offensichtlich eine große Leerstelle beim thematisieren von Antisemitismus gibt und daher gerade mehr Raum dafür sein sollte.

Es wurde sofort vom Missbrauch des Vorwurfs von Antisemitismus geredet und über das Leid der Palästinenser:innen. Es braucht keine antisemitische Aussage um das Leid der Palästinenser:innen anzuerkennen/zu thematisieren. Und eine Kritik an Antisemitismus stellt dieses Leid/diese Ungerechtigkeit nicht in Frage.

Was wäre gewesen, hätte jemand eine Aussage oder ein Transpi als rassistisch oder transfeindlich bezeichnet? Wäre dieser Vorwurf ernst genommen und diskutiert worden? Wäre versucht worden damit sensibel und (selbst-)kritisch umzugehen? Ich hoffe und glaube es.

Das dies beim Hinweis auf Antisemitismus den Menschen nicht gelingt, stattdessen jegliche Kritik sofort von sich gewiesen wird, Menschen wütend werden und ein Streit entbrennt – das allein zeigt doch, dass wir hier ein großes Problem haben.

Ich finde es bitter, dass wir in einer emanzipatorischen linken/feministischen Bewegung anscheinend nicht einig darüber sind, dass eine klare Ablehnung von Antisemitismus notwendig ist.

Ich finde es unfassbar, dass auf einem emanzipatorischen, feministischen Kongress ein antisemitisches Transpi aufgehängt wird und es kaum jemanden zu stören scheint und es bis zum Ende hängen bleibt. Auch, dass eine Kongress-Orga nicht klar Stellung zu Antisemitismus bezieht und versucht das Thema möglichst klein zu halten, finde ich schlimm.

Der Vorfall zeigt für mich ganz offensichtlich, dass antisemitische Positionen in der feministischen Bewegung toleriert werden und dass eine große Leerstelle in der Auseinandersetzung mit dem Thema besteht. Ich vermute es liegt zT an Unwissenheit, aber ich denke vor allem nicht jüdische Menschen haben eine Verantwortung darin, sich mit dem Thema auseinander zu setzen, genauso wie weiße Menschen sich mit Rassismus, cis Personen mit Transfeindlichkeit usw. auseinandersetzen sollten.

Daher am Ende, noch ein paar Lese- und Hörempfehlungen. Das sind Texte und Vorträge die das Thema meiner Meinung nach sehr differenziert betrachten und gut erklären, ohne dabei dogmatisch, einseitig und polemisch zu sein.

• Welcher Fluss und welches Meer? Eine Einordnung der Mythen und Streitpunkte des Israel-Palästina-Konflikts
◦ https://www.bs-anne-frank.de/mediathek/publikationen/welcher-fluss-und-w…

• Ich sehe was, was Du nicht siehst. Antisemitismuskritik und Rassismuskritik im Streit um Israel (Zur Diskussion) – Floris Biskamp
◦ https://www.researchgate.net/publication/350147615_Ich_sehe_was_was_Du_n…

• Meron Mendel (2023): Über Israel reden – Eine deutsche Debatte

• Left in Darkness – Die Linke, der Islamismus und die Frage der globalen Solidarität
Podiumsdiskussion mit:
Ferda Berse, Sozialwissenschaftlerin
Dastan Jasim, Politikwissenschaftlerin
Moderation:
Amina Aziz, Journalistin, Autorin
◦ https://soundcloud.com/leftindarkness/25-01-2024-left-in-darkness-live-m…

• Die Linke, der Nahostkonflikt und die Frage der Solidarität – Ein Podiumsgespräch: The Dark Side of Solidarity
Dastan Jasim, Tom Khaled Würdemann, Bijan Razavi
Moderation: Kathi King
◦ https://rdl.de/beitrag/dark-side-solidarity