In Solidarität mit den Besetzer*innen der ABeTa haben wir uns zum Bayrischen Bahnhof aufgemacht und die Glastür der Hausverwalter-Gesellschaft LE-Wert Immobilien kaputt geschlagen. Sie haben mehrere Projekte wie das japanische Haus oder das Ery auf der Eisi verdrängt und sind Hunde des Kapitals erster Güte. Alle Mieter*innen können ein Lied von der Schikane von Hausverwaltungen generell und dieser im Besonderen singen. Nebenkostenabzocke, Pfusch bei existenzieller Gebäudestruktur und unstetige Erreichbarkeit. Allein der Fakt, dass sie unseren Leidesgenoss*innen (Zur Miete verdammten) jeden Monat eine immer weiter steigenden Teil ihres Einkommen abknöpfen und uns solange gängeln bis der Profit das Maximum erreicht hat.

Und ja, Schuld sind die Zwänge der Eigentumsordnung und nicht die Gier der Besitzenden und ja, effektiv hilft nur langfristige Organisierung, aber manchmal muss man aus der Ohnmacht ausbrechen – ob mit einem Hammer oder indem wir uns die Häuser zurückholen!

PS: Charaktermasken wie Oberhausverwalter Erwin Eppensteiner sollten abends über die eigene Schulter blicken müssen. Wir hassen hauptsächlich dein Unternehmen, aber dich persönlich!