Über die Feigheit der Leipziger Szeneelite – Eine Antwort auf „Zum schlechten Zustand der bürgerlichen Linken“

Am 20.09.2025 wurde auf knack.news ein Text veröffentlicht, der sich mit unserer Gruppe und unseren Inhalten auseinandersetzt. Das freut uns natürlich auf der einen Seite, denn wir werden ja selbst nie müde, darauf hinzuweisen, dass wir nichts gegen Kritik haben, und dass wir davon ausgehen, dass ohne eine inhaltliche Auseinandersetzung kein Fortschritt im Kampf um die Freiheit möglich ist. Auf der anderen Seite ist der nun veröffentlichte Text, der irgendwie schon so etwas wie eine Kritik sein soll, vor allem eins: deprimierend. Er vermittelt deutlich die Hilflosigkeit und Orientierungslosigkeit, in der sich die Menschen gegenüber den gesellschaftlichen Verhältnissen befinden, und er ist vielleicht gerade darin noch ansprechend, dass hier jemand schreibt, der sich mit seiner Hilflosigkeit nicht abfinden möchte. Allerdings scheint beim Verfasser das Ausmaß des inneren Zwanges eine Dimension erreicht zu haben, dass dieses Anschreiben gegen die aussichtslose und bedeutungslose eigene Lage eine Form bekommen hat, die es schwierig macht, einen irgendwie noch produktiven Ansatz zu finden. Wir antworten natürlich trotzdem, denn uns geht es ja um was, auch wenn wir davon ausgehen müssen, dass dem Verfasser an einer Antwort gar nicht gelegen ist, vielmehr will er ja die Seinen, zu denen wir nicht zu gehören scheinen, mobilisieren, bei Stange halten, sie weiter anpeitschen, auf dass sie voranstürmen im global entfesselten Kampf, der, wie es sich liest, kurz vor dem aussichtsreichen Sieg steht. „Die Herrschenden haben Angst“, tönt der Verfasser des Textes, und glaubt dies vielleicht wirklich, auch wenn wir da einmal kurz einhaken wollen: Vor dir und deinesgleichen sicherlich nicht. Wer vor dir Angst haben soll, dass sind ganz anscheinend Menschen aus deinem politischen Umfeld, denn insbesondere hier scheinst du ja Gewalt abzuwägen, auch wenn du – ganz gönnerhaft – noch sagst, dass du Gewalt gegen unsere „Anhänger“ ablehnst: Dein Text „[…] ist nicht als persönlicher Angriff
auf irgendwelche Anhängende der alea zu verstehen (mir gehen solche Leute am Arsch vorbei, ich habe wichtigeres zu tun, als diese Leute zu verfolgen oder irgendeinen Kleinkrieg zu führen) und sollte erst recht nicht als Aufforderung, diese Leute (außerhalb eines intellektuellen Diskurses) anzugreifen, missverstanden werden.“ Das ist ja schon mal nett von dir, und doch bekommt eine solche Formulierung einen seltsamen Beigeschmack, einfach dadurch, dass ja eine gewalttätige Auseinandersetzung überhaupt nicht im Raum stand – bisher zumindest, und sie dir ja bei anderer Gelegenheit als ein adäquates Mittel erscheint, wie mit unseren „Anhängern“ umzugehen sei, sollten wir doch einmal irgendeine Bedeutung erlangen. Aber wir können dich beruhigen, wir schätzen unsere Bedeutung noch geringer ein als du. Was uns jedenfalls leidtut: Dass wir es in Bezug auf dich nicht geschafft haben, deutlich zu machen, worum es uns geht, dabei bist das auch unbekannterweise gerade du, der sich nach dem Besseren so sehr sehnt, und dabei doch zugleich so gefangen und beschränkt bleibt auf das, was gar keine Aussicht auf Erfolg hat. Wir wollen aber gar nicht jetzt wiederholen, was ja in unseren Broschüren steht (auch online zu lesen unter www.alea-le.org), sondern wollen zeigen, dass unser Engagement auch um dich gar nicht nur oberflächlich, sondern ganz ernst gemeint ist, und dir einmal aufmachen, wie du, wenn du das nochmal machen willst, es schaffst, eine richtige Polemik zu schreiben. Denn auch wenn du das wolltest, ist dir das nicht gelungen, und einen Text eine Polemik zu nennen, macht ihn noch nicht zu einer. In seiner aktuellen Form ist er einfach nur eine – ja wie soll man das nennen – eine dünnhäutige Ereiferung? Und da du ja bei deinen Leuten, den „Kommunistinnen und Anarchistinnen (sowie allen anderen Staatsfeinden, die sich der Freiheit für die Menschheit verschreiben)“ richtig punkten willst, erläutern wir dir jetzt mal, wie das aus unserer Sicht richtig zu machen ist.

Sachkunde

Eine gute Polemik muss nicht sachlich sein, im Gegenteil: Es gehört ja zur Polemik, seiner Sache zum Sieg zu verhelfen, ohne dabei sachlich sein zu müssen, also geradezu in Ermangelung des sachlichen Arguments oder ohne Interesse an einer inhaltlichen Auseinandersetzung. Aber: Wenn du eine Polemik schreibst, dann solltest du dich dennoch auskennen, im besten Fall sogar besser als dein Gegenüber. Erst das bringt dir diese Power-Überlegenheit, die du dir wünschst, und weil du ja gleich glaubst, schon zwei Polemiken geschrieben zu haben, solltest du dir diesen Aspekt noch aneignen. Also: Bevor du die Polemik verfasst, lies nochmal genau nach, wer wir sind, und was wir schon gemacht haben. Dafür geeignet ist unsere Seite www.alea-le.org, da findest du dann unsere Aktionen schön chronologisch aufgelistet: Die Gedenkkundgebung für Klaus R., der von Nazis ermordet wurde, eine Gedenkkundgebung zum 9.11., eine Gedenkkundgebung für den ebenfalls von Nazis ermordeten Bernd Grigol und eine Demonstration für Maja am Ende von Majas Hungerstreik. Du siehst, hier hättest du bei Sachkunde noch mehr Futter gefunden: So etwas aufregendes wie eine Demo in Grünau, die du uns ganz falsch zurechnest, habe wir gar nicht durchgeführt, wir sind doch, wie es nach unserer Selbstdarstellung scheint, so richtig langweilige Gedenker:innen und machen so etwas Ödes wie Soli für Leute, die von schwerer Repression betroffen sind. Gegen die Angst vor Repression machst du ja später selbst nochmal Stimmung, da hättest du hier nochmal richtig auf uns losgehen können. Wir interessieren uns ja anscheinend gar nicht für den Kampf, der dir so wichtig ist, sondern gedenken noch irgendwelchen „Opfern“, irgendwelchen hilflosen Gestalten, die für Revolution und Kampf nix taugen. Und nicht nur das, wir haben uns auch noch mit „Rassismus tötet“ zusammengetan, um gleich eine ganze Demo zum Gedenken zu machen – armseliger geht es doch gar nicht mehr! Anstatt ausgewählt auf einzelnen Veranstaltungen rumzuhacken, von
denen du ja schon weißt, wie öde die sind, wären wir doch richtig krass zu überführen gewesen für unrevolutionäres Wischiwaschi-Gedenken. So könntest du die Leute doch von uns weglocken und hin zur revolutionären Einstellung – hm, ja was eigentlich? – irgendwie hinmotivieren, weil läuft ja gerade alles so gut.
In diesem Zusammenhang noch einen kleinen Tipp am Rande: Du schreibst ja auch über uns, dass wir als „Sportsfreunde“ unsere „Augen in der Umkleide vom Kickboxverein vergessen“ hätten. Mach das beim nächsten Mal besser nicht! So könnte noch der Eindruck aufkommen, wir hätten irgendetwas drauf – bleib besser bei der Schiene, dass wir so luschige Akademiker:innen sind, die sich mit so luschigen Sachen wie Gedenken an Opfer von Nazigewalt und inhaftierten Genoss:innen im Hungerstreik befassen. Dann kannst du aus der von dir gewonnen Sachkunde ein konsistenteres Bild erstellen, in dem wir richtig schwach und losermäßig rüberkommen – echte NPCs halt!

Bessere persönliche Angriffe

Vielleicht hast du schon eine Idee davon bekommen, in welche Richtung du das Ganze noch zuspitzen könntest. Auf jeden Fall Luft nach oben ist bei bestimmten „Beleidigungen“: So bezeichnest du uns ja irgendwo als „Gurkentruppe“. Du solltest aber dran denken: Viele Leute in der radikalen Linken, gerade bei den Anarchist:innen, sind vegan – sie könnten daher einen positiven Bezug zu uns entwickeln. Besser wäre es daher, uns als „Wursttruppe“ zu bezeichnen. Denk dabei doch an die Auseinandersetzung zwischen Söder und den Grünen, wo Söder sich immer für das Wurstessen starkmacht – so könntest du uns noch besser in den Bereich drängen, wo du uns gerne haben willst: ins bürgerliche und damit unkritische oder sogar konservative Lager! Außerdem: Du schreibst: „Die Autorinnen geben sich mit der faulsten und feigsten Ausrede zufrieden“. Besser aber wäre doch noch: „Die faulsten und feigsten Autorinnen geben sich mit den billigsten Ausreden zufrieden“, damit du direkt klarmachen kannst, was wir für ein gammliger Haufen sind. Dann kommt auch dein späterer Ausfall besser rüber: „Die Feigen und die Privilegierten werden immer nach Ausreden suchen warum der Kampf aussichtslos ist. Doch ist ihr feiges Betragen im Angesicht des Feindes, das beste Kampfmittel der Herrschenden“, denn dann hast du ja schon klar gemacht, wie feige wir sind, und richtig powermäßig kommt dann rüber, dass wir auch noch privilegiert sind. Kleiner Merkpunkt: Auch hier wäre super, wenn du wüsstest, wie privilegiert wir denn genau sind. Also wieviele Privilegien wir auf uns vereinen. Auf keinen Fall eine Tabelle scheuen!

Klarere eigene Position

Du bist in deiner Position schon gut zuhause und kannst sie auch toll stark machen! Aber du bleibst doch ganz jämmerlich inkonsistent. Für eine richtige Polemik darfst du dir so ein Wischiwaschi nicht erlauben. Du schreibst ja gegen Ende: „Die Herrschenden in Deutschland brauchen Palantir, sie brauchen den Polizeistaat, die Kriegshetze, das Grenzregime, um sich an der Macht zu halten. Die Unterdrückten begehren global auf, es gibt immer mehr Ausschreitungen und Revolten. Wer dies nicht erkennen will, mag sich mit den weltweiten Aufstandsbewegungen auseinandersetzen und wird schnell erkennen, wie regelmäßig diese auftreten. Die Herrschenden haben Angst.“ Das klingt doch richtig revoluzzermäßig und ist sicher ein Rückbezug auf den Teil, wo du am Anfang ankündigst, „einen kurzen und knackigen Appell an die deutsche „Linke“ zu richten. Ein bisschen Pathos kann ich mir auch einmal erlauben, nach der ganzen Analyse und Kritik.“ Aber du schmähst ja die Leute, an die du hier appellieren willst. Nicht nur, dass du sie als „Linke“ in Anführungszeichen setzt und damit suggerierst, sie wäre keine (wieso dann an sie appellieren?), sondern du hältst sie ja für untauglich: „Wir können nur hoffen, dass die „deutsche Linke“ nicht länger blind ins Messer läuft und endlich ihre Augen aufmacht“, und gibst uns ja damit auch noch auf eine kindische Art recht. So was lässt du besser und zeigst damit umso deutlicher deine unversöhnliche Haltung mit den Verhältnissen.
Noch was: Du wetterst immer gegen das Bürgerliche. Bürgerliche, das sind Intellektuelle, Akademiker, Schwafler, Nichtsmacher. Sehr gut! Damit kannst du sicher wieder ein paar Punkte gutmachen. Aber: Du solltest dann tunlichst vermeiden, nachher selbst noch als einer rüberzukommen. Was hast du dir nur dabei gedacht, Adorno zu zitieren? Und dann noch ein Wort wie „rekuperieren“ zu verwenden? Damit bringst du dich in den Verdacht, auch so ein Schlaumeier zu sein. Und wenn du mit einem Adornozitat schon punkten willst, dann musst du es natürlich richtig verwenden. Zumindest aber solltest du auf keinen Fall ein Zitat verwenden, dass ausgerechnet ein Meta-Thema unserer auch noch auf teurem (mindestens ein paar Cent der Bogen), akademischen und in der bürgerliche Gesellschaft hergestellten (nicht von uns wassergeschöpft! Kein Produkt unserer braven Hände Arbeit!) Papier gedruckten Broschüren aufgreift. Zukünftig solltest du einfach Adorno und Co, diese bürgerlichen Intellektuellen, verdammen – diejenigen, die dein Geschwafel mögen, werden es dir danken! (Zudem: Adorno und Co waren nicht nur Intellektuelle, sondern auch Juden und haben sich nicht gegen den Zionismus gestellt. Horkheimer hat sich verwerflicherweise darüber hinaus geweigert, seine US(!)-Staatsbürgerschaft abzugeben, als er nach Deutschland zurückkehrte. Marcuse ist gleich ganz in den USA (!) geblieben, um nur ein paar schockierende Facts zu nennen).

Sich nicht klein machen

Du machst ja klar, dass wir es sind, die verkennen, wie fortschrittlich und weit die revolutionäre Bewegung in der Welt schon ist, während du es weißt. Du schreibst ja, dass wir irgendwie faschistoide Positionen vertreten oder zumindest befördern und, dass wir glauben, dass die liberale bürgerliche Gesellschaft es schon richten wird (das allerdings steht weder in den von dir gewählten Zitaten, noch irgendwo anders in unseren Texten). Das bedeutet: Wir sind die Dummen, du bist der Kluge. Wir sind die Rückschrittlichen, du bist der Fortschrittliche. Wir haben hier nichts zu melden, du hast hier alles zu melden. Damit triffst du den Kern der Zeit, gerade hier in Leipzig – das Alte muss weg, dass Neue muss her! Aber dann solltest du auch stärker noch darauf herumreiten, als du es ohnehin schon tust: Hier ein paar Vorschläge: Statt von der „Leipziger Szene-Elite“ zu schreiben, solltest du vom „Leipziger Szene-Gelumpe“ schreiben, weil es doch das ist, was du meinst; die Leipziger Szene-Elite, das bist doch wohl ganz sicher du und deinesgleichen, oder nicht? Und anstatt „Wir dürfen uns in stinklangweilige Vorträge setzen“ schreib besser „wir müssen uns in …“. Dürfen, das klingt so gönnerhaft, das klingt so freiwillig und so sind wir doch gar nicht. Wir zwingen ja quasi alle, sich mit unseren „drögen All-Timer[n]“ auseinanderzusetzen, unsere Broschüren mitzunehmen und zu lesen, usw.. Du bist ja gezwungen dich hier in Leipzig mit den Locations, Vorträgen, Konzerten, Demos, Veranstaltungen, Kundgebungen usw. dieser verkackten und gammligen Szene-Elite abzugeben. Du bist doch sicherlich nicht freiwillig dabei. Wir gehen ja nicht davon aus, dass du und deinesgleichen, eure eigenen Orte aufgebaut habt, oder überhaupt bereit wärt, etliche Jahre in diesen Aufbau zu investieren. Wieso denn auch? Du weißt ja schließlich: Es geht darum, „über die dringenden Probleme [zu] sprechen“. Ein paar davon zählst du auch auf – wir können dich beruhigen: über all diese dringenden Themen wird
gesprochen, auf dem gleichen pseudokritischen und selbstgefälligen Niveau, wie du es hier präsentierst, ist die Website deiner Wahl: www.tagesschau.de. Da kannst du dir den gleichen Saft nochmal runterkippen, der dir so gut reinläuft, dein kritischer Geist findet da jedenfalls seine tagesaktuelle Aufbereitung. Powertipp am Rande: Deine Traumstadt heißt Berlin.

Schluss

Wir zitieren dich hier nochmal mit deinem Schluss: „Dieser Kampf erfordert ein klares Bekenntnis zum Widerstand, eine klare Ablehnung der Akademie und einen kompromisslosen Kampf gegen die Politik. Ich plädiere für die Weltrevolution, allen Widerständen und feigen Ausflüchten zum trotz. Lasst uns gemeinsam die Himmel der Macht stürmen, sonst bleibt uns keine Erde mehr!“ Dabei wünschen wir dir einfach viel Erfolg und viel Spaß! Bekenntnisse sind ja immer das, was der Name schon sagt, Bekenntnisse; warum du das Bekenntnis forderst, anstatt das zu tun, wozu sich bekannt werden soll, bleibt unklar, durch deinen ganzen Text. Die Akademie kannst du ablehnen so viel du willst, eine Spitze gegen uns ist das sicher nicht, und dass du versuchst, damit Stellung gegen uns zu beziehen, ist einfach lächerlich. Du kannst auch schön für die Weltrevolution plädieren – und weißt du was, aus Solidarität tun wir das auch mal: Schwuppdiwupp, wir haben es getan, völlig ohne Konsequenz! Über Widerstände und Ausflüchte, raten wir dir mal, da solltest du nachdenken, weil sie einen Grund haben, den du verstehen solltest, und „der Himmel der Macht“, da können wir dir sogar sagen, wo du den findest: Am Ende deines begrenzten Horizontes. Stürm den mal schön. Und die Erde, die kann dir weiterhin scheißegal sein, du willst ja eh lieber in deiner kleinen Fantasiewelt aus Weltrevolution und Aufständen, aus bösen Mächtigen und mutigen Unterdrückten leben. Sie wird zugrunde gehen, ohne dass du weißt, wieso und ohne, dass du dabei irgendeine Rolle spielst. Wenn es dir Spaß macht, kannst du uns jederzeit wieder ans Bein pissen, wie du siehst: Bei guten Texten nehmen wir uns auch die Zeit, um auf sie zu antworten. Und nur weil es so schön ist, noch ein Zitat am Schluss:

„Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen.“ -Adorno.

Achso, und bevor wir es vergessen: Wer sich jetzt selbst in diesem „Widerstand, Widerstand!“-Geunke nicht direkt wiederfindet, wer mitbekommt, dass gerade global rechte Kräfte stark sind wie lange nicht, wer ehrlich bei sich noch etwas anderes findet außer „Revolution oder Tod“, wer lieber nochmal nachdenkt, bevor auf irgendwas draufgehauen wird, den laden wir hier nochmal zu den Antifa-Wochen vom 11. bis zum 27. Oktober ein. Wir bieten – ganz unrevolutionär – Vernetzung, Austausch, Diskussion und einfach nur Zusammenkommen, bei 31 Veranstaltungen rund ums Thema Antifa, organisiert zusammen mit 12 Gruppen und etlichen Einzelpersonen des Leipziger Szene-Gelumpes, das seit vielen Jahren einen Beitrag dazu leistet, dass die Stadt eine ist, wo gerade Linke gerne wohnen wollen.

Für alle, die denken, dass sei einfach nur reaktionärer Dreck: Da ist die Tür.

alea, September 2025