Transparenzbericht: Die Ersten 6 Monate eines Transformativen-Gerechtigkeits-Prozesses in Leipzig und Freiburg

Eine Gruppe von Menschen arbeitet seit einem halben Jahr an einem Transformativen-Gerechtigkeits-Prozess in Leipzig und Freiburg. In diesem Bericht wollen wir über den Prozess informieren und unsere Arbeitsweise transparent machen.

Bei Fragen, Kritik und Anmerkungen könnt ihr uns per Mail erreichen: tg-prozess_le-fr [ät] systemli.org (pgp-Key auf Anfrage). Wir freuen uns über Nachrichten und Vernetzung mit anderen TG-Prozessen oder Ähnlichem!

 

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Abkürzungen:

TG: Transformative Gerechtigkeit

bP: Betroffene Person

gaP: Gewaltausübende Person

 

In diesem Bericht wollen wir einen Überblick über einen neu entstandenen Transformativen-Gerechtigkeits-Prozess in Leipzig und Freiburg geben. Die letzten 6 Monate werden zusammengefasst: Die Ausgangssituation, die Entstehung der TG-Gruppe, einzelne Geschehnisse und die Arbeitsweise/Struktur der Gruppe.

Zuerst wollen wir einen kleinen Überblick über wichtige Aspekte für den TG Prozess geben: Die Gewalt der gewaltausübenden Person (gaP) hat in Freiburg stattgefunden. Teilweise innerhalb einer romantischen Beziehung zwischen der gaP und betroffenen Person (bP), teilweise nach Beendigung dieser. Mittlerweile wohnen beide in Leipzig. Das führt dazu, dass viele Menschen, die wir zum Umfeld der gaP zählen in Freiburg wohnen. Wiederum wohnen fast alle Beteiligten der TG-Gruppe in Leipzig und die Plena finden dort meist in hybrid statt. Zu Anfang hatte keine Person innerhalb der Gruppe Erfahrung mit TG-Prozessen.

 

Entstehung des TG-Prozesses

Erste Strukturierungen fingen Ende des Sommer ca. im August/September statt. Der „Prozess“ (dieser wurde zu Beginn nicht als TG Prozess benannt) wurde gestartet als die bP mitbekommen hat, dass die gaP sehr bald nach Leipzig ziehen wird. Zu dieser Zeit wohnte die bP bereits mehrere Monate in Leipzig. Bezugspersonen der bP wussten bereits von stattgefundener Gewalt der gaP (manipulatives Verhalten, Gaslighting und anderes grenzüberschreitendes Verhalten). Andere nicht so nahstehende Personen aus dem Umfeld der bP in Leipzig wurden im August und September darüber informiert. Bevor die gaP nach Leipzig gezogen ist hat die bP versucht Kommunikation/Aushandlung mit der gaP zu initiieren. Das lehnte die gaP ab. Somit fanden erste Gespräche der bP mit dem eigenen engen Umfeld statt. Das führte zu dem Entschluss, dass der Umgang mit der gaP, Aushandlungen, Entscheidungen, usw. kollektiv angegangen werden sollen, um die bP zu entlasten und unserem Anspruch von Kollektivität gerecht zu werden. Die bP war zu dieser Zeit in einer emotional sehr schlechten Verfassung und wünschte sich eigentlich keinen TG-Prozess. Die Vorstellung in der selben Stadt wie die gaP zu wohnen, ohne Aushandlung, Klärung und/oder Kommunikation über vegangenene Gewalt, forderte jedoch einen kollektiven Umgang bzw. TG-Prozess, weil sich die bP sonst nicht vorstellen konnte, weiterhin in Leipzig zu wohnen.
Es bestand der Anspruch und Wunsch der bP und der unterstützenden Personen an einem transformativen Ansatz innerhalb eines kollektiv getragenen Prozesses, der die Gewalt als Teil eines Systems begreift und nicht mit Strafen oder Ähnlichem arbeitet. Da anfänglich und bis jetzt keine transformative Arbeit mit der gaP stattgefunden hat, wie wir sie aus anderen TG-Prozessen kennen, wurde der Prozess zu Beginn nicht als TG-Prozess definiert. Dennoch wurde seit Beginn mit Arbeitsweisen und Konzepten von TG und Community Accountability gearbeitet, z.B. Betroffenenzentrierung, Mitdenken und Einbinden der Community. Anfang November wurde sich dann doch dazu entschieden sowohl innerhalb als auch außerhalb von einem TG-Prozess zu sprechen.

Daraufhin fand Anfang Oktober 2023 das erste Plenum mit vorbereiteten TOPs/Inhalten mit Menschen aus dem Umfeld der bP statt. Es wurde nach Umgängen/Strategien mit der Situation gesucht und einige Fragen bearbeitet:

  • Wie kann der bP geholfen werden?
  • Was kann die Situation erträglicher machen?
  • Was könnten die nächsten Schritte sein?
  • Was sind Möglichkeiten der Kommunikation mit der gaP?

Die bP möchte bis jetzt keine direkte Kommunikation mit der gaP. In einem Gespräch zwischen einer Person aus dem Umfeld der gaP und der bP wurde bereits Anfang September versucht die Situation zu erläutern und Kommunikation zwischen der gaP und Personen aus dem zu diesem Zeitpunkt bereits sich formierenden Prozess aufzubauen.

Dann wurde eine grobe Struktur erarbeitet für den weiteren Prozess: Es gibt eine Großgruppe mit allen Personen aus den zwei Arbeitgruppen. Diese dient dem Gesamtüberblick, Identifizierung von Baustellen, Fällen von größeren Entscheidungen, usw.. Die bP-Gruppe arbeitet mit der bP zusammen zu Ängsten, Problemen, Bedürfnissen und Gefühlen. Dazu werden die Gewalterfahrungen mit der gaP ausführlich besprochen. Die gaP Gruppe übernimmt die Kommunikation mit der gaP und die Arbeit/Kommunikation mit dem Umfeld der gaP. Die Priorität liegt dabei auf der bP-Gruppe bzw. die Arbeit mit der bP. Beide Gruppen arbeiten autonom und kurzfristigere Kommunikation findet über festgelegte Personen beider Gruppen statt. Der Prozess wird regelmäßig reflektiert.

 

Aufbau von Strukturen und Kontakt mit der gaP

Am 23.09.23 gab es von dieser Konstellation/Gruppe an unterstützenden Personen den ersten ‚offiziellen‘ Kontakt der unterstützenden Personen mit der gaP: Es wurde nach mehreren gescheiterten Kommunikationsversuchen schließlich erstmalig mit Erfolg eine Nachricht an die gaP geschickt in der kommuniziert wurde, dass es einen kollektiven Umgang mit der Situation gibt/geben soll. Dazu wurde die gaP gebeten von einer Veranstaltung fernzubleiben und dass diese generell, wenn die bP und die gaP auf einer Veranstaltung sind, den Ort verlassen soll. Dazu wurde um Verantwortungsübernahme und Mitarbeit im Prozess gebeten und auch explizit dazu eingeladen, Nachfragen zu stellen und Bedürfnisse zu äußern. Es wurde sich auch mehr Kommunikation von der Seite der gaP gewünscht. Die gaP fragte in einer Antwort an die bP (und nicht an die Kommunikationsperson, von der die Nachricht an die gaP geschickt wurde) nach einem Mediationsgespräch, was für die bP nicht möglich war, weil in Freiburg schon versucht wurde ein mediiertes Gespräch zu führen. Daraufhin gab es von beiden Seiten, also der gaP und der bP keine Versuche der Kommunikation. Ein mediiertes Gespräch war deswegen auch nicht mehr im Sinne der bP. Daraufhin wurde eine Person bestimmt, die von nun an die Kommunikation mit der gaP und deren Umfeld übernimmt. Die Kommunikation findet per Chat-Nachrichten statt.

In einer Nachricht Anfang November wurde die gaP informiert, dass der Prozess sich als TG-Prozess definiert und wie dieser strukturiert ist. Das ehemalige Verhalten wurde als gewaltvoll definiert und es wurde die Anerkennung dieser Gewalt gefordert. Zudem sollte die gaP ihr Umfeld informieren, damit dieses einbezogen werden kann. Es existiert die Sorge von uns, dass sich, besonders in Freiburg, „Gegenerzählungen“ verbreiten (zu den Vorwürfen und dem laufenden Prozess in Leipzig) und  Gerüchte entstehen. Die gaP wurde dazu eingeladen sich auch persönlich mit Menschen aus der gaP-Gruppe zu treffen. In der Nachricht wurde explizit betont, dass nicht die Isolation der gaP erreicht werden soll, noch dass diese als schlechter Mensch wahrgenommen wird. Es wurde wieder eingeladen Nachfragen zu stellen und Unsicherheiten zu klären.

Die Arbeitsgruppen innerhalb des Prozesses bekamen nun immer mehr Struktur: Regelmäßigkeit von Plena, Planung von gemeinsamer Bildung zu TG, einige Gespräche mit Personen mit mehr Expertise bzw. Beratungen und Vernetzung mit anderen TG-Prozessen. Die Gruppe ist mit zunehmender Zeit personell besser aufgestellt. Die anfängliche Gruppe von ca. 5 Personen wächst auf 10 und jetzt 14 Personen. Nach neuen Personen, besonders für die gaP-Gruppe, wurde über persönliche Kontakte und Nachrichten in kleinere Gruppen gesucht. Dadurch arbeiten mittlerweile nicht mehr fast ausschließlich Personen im Prozess mit, die zum engen Umfeld der bP gehören. Vereinzelt sind Menschen aus dem Umfeld der gaP schon von Beginn des Prozesses mit dabei.

Zwei Wochen nach der Nachricht an die gaP erhielt die Kommunikationsperson der gaP-Gruppe eine Nachricht von einer befreundeten Person von der gaP, in welcher darum gebeten wurde die Kommunikation über sie laufen zu lassen, um die gaP psychisch zu entlasten. Seitdem findet der Kontakt so statt. Das Gesprächsangebot wurde angenommen.

Ende November fand ein Gespräch der gaP und der Bezugs-/Kommunikationsperson mit zwei Menschen aus der TG-Gruppe statt. Inhalte waren die generelle Situation, Kritik der gaP am Vorgehen der TG-Gruppe (z.B. Intransparenz, kein Miteinbeziehen der Perspektive der gaP), Kritik der TG-Gruppe an Verhalten der gaP (z.B. keine Verantwortungsübernahme oder Anerkennung von gewaltvollem Verhalten, keine Mitarbeit im Prozess, keine bis wenig Eigeninitiative). Vor allem wurde besprochen, dass sich die gaP nicht sicher fühlt über die Thematik zu sprechen, dass sie sich bedroht fühlt von diesem Prozess und den Leuten, die sie nicht kennt. Ebenso wurde gesagt, dass sich die gaP ein Gespräch nur mit einer „neutralen Instanz“ vorstellen kann, also einer Mediation. So wurde ausgemacht nach möglichen Räumen zu suchen, in denen ein Austausch über die Thematik stattfinden kann.

Mitte Dezember 2023 wurde durch die gaP-Gruppe das Umfeld der gaP über den Prozess informiert (ca. 10 Personen aus Freiburg). In der Nachricht wird die aktuelle Lage und das Bestehen eines TG-Prozesses transparent gemacht und um Mitarbeit, Nachfragen bei Unsicherheiten, Ansprechbarkeit gebeten und informiert.

Ende Dezember schickt die gaP-Gruppe eine Nachricht an die Kommunikationsperson der gaP, in der mitgeteilt wurde, dass eine Mediation nicht mehr für sinnvoll erachtet wird, da eine solche bereits stattgefunden hatte und keine Besserung brachte. Außerdem basieren TG-Prozesse auf dem Prinzip der Parteilichkeit für die betroffene Person, sodass eine neutrale Position wie eine Mediation nicht möglich ist. Stattdessen wurde eine Moderation vorgeschlagen. Es wurde auch auf das Informieren des Umfelds Bezug genommen und deutlich gemacht, dass es auch hier nicht um die Isolation der gaP geht, sondern es Teil eines TG-Prozesses ist, das Umfeld miteinzubeziehen.

Mitte Januar fand dann ein moderiertes Gespräch zwischen gaP, einer Bezugsperson und zwei Menschen aus der TG-Gruppe statt. Von der gaP kamen bei dem Gespräch viele Fragen zum Prozess, aber auch viel Kritik. Insbesondere die Kritik der Intransparenz und dass wir ihr nicht Bescheid gesagt hätten vor der Nachricht an ihr Umfeld. Die gaP gab auch an, nicht zu wissen wie sie sich beteiligen könne, obwohl wir in jeder Nachricht an die gaP davor die Möglichkeit der Rückfragen und Ähnliches gegeben haben. Die gaP gab an sich bedroht zu fühlen und dass sie sich nicht getraut hätte Fragen zu stellen, weil die Nachrichten zu bedrohlich wirkten. Die gaP erzählte auch Dinge, die nicht wahr waren, z.B. dass sie nicht wusste, dass es sich um einen TG-Prozess handeln würde und Ähnliches. Auch die Kommunikationsperson der gaP hatte viel Kritik am Prozess. Die Personen, die aus dem Prozess dabei waren, haben der gaP mitgeteilt oder teilweise wiederholt, was schon in den Nachrichten kommuniziert wurde: Dass die gaP den Prozess mitgestalten kann, die Struktur des Prozesses erklärt, angeboten regelmäßige Berichte zu schreiben und erklärt, was wir unter Verantwortungsübernahme verstehen. In dem Gespräch kam auch auf, ob vielleicht die Kommunikationsperson der gaP Teil des Prozesses werden könnte. Rausgegangen aus dem Gespräch sind alle mit einer Perspektive auf weitere Gespräche.

Die Kommunikation über Nachrichten und damit verbundene Bedenk-/Antwortzeiten und Absprachen bestimmte generell das Tempo des Prozesses. Zudem stellten wir fest, dass die gaP-Gruppe personell unterbesetzt ist und die Aufgaben/Verantwortungen nicht den Wünschen/Ansprüchen entsprechend erfüllen kann. Daraufhin kamen zwei neue Menschen (mit TG-Erfahrung) zur Gruppe dazu. Bis heute bestehen jedoch Unsicherheiten der bP und innerhalb der gesamten TG-Gruppe zum Umfeld von der gaP, da es wenig bis keine eigeninitiierte Rückmeldung gab.

Mitte Februar gab es ein Gespräch mit der Bezugs-/Kommunikationsperson der gaP. Hier wurden Fragen zur Perspektive der Person, wie z.B. die Mitarbeit in der gaP-Gruppe, besprochen. Die gaP-Gruppe entschloß sich, dass dies im Moment nicht möglich ist, da bestimmte Bedingungen für die Mitarbeit im Prozess nicht erfüllt sind: Parteilichkeit bzw. Solidarität mit der bP; keine Funktion als Sprachrohr der gaP, sondern als Teil des Umfeldes der gaP, welches die gaP im Prozess unterstützt am TG-Prozess teilnehmen. Die TG-Gruppe entschloß sich daraufhin sich wieder mehr auf das Umfeld zu konzentrieren und Rückmeldungen einzufordern. Dafür wurde eine weitere Rundnachricht an das Umfeld verschickt  und ein Umfeldtreffen soll organisiert werden.

 

Zielsetzung

Im Verlauf der ersten Monate des Prozesses wurden innerhalb der TG-Gruppe Ziele festgelegt für den Prozess: Allgemein wollen wir die Situation für die bP erträglicher machen. Das heißt wenn möglich keine ungewollte Begegnungen mit der gaP und keine überschneidenden Umfelder der beiden in Leipzig. Dazu soll ein kollektiver Umgang mit der Situation und kollektive Verantwortungsübernahme stattfinden.
Die bP-Gruppe soll zusätzlich dazu der bP Zuspruch bieten, mit der bP zusammen Vorgehensweisen und Lösungsansätze entwickeln, um die emotionale Verfassung zu stützen. Sie soll einen Wahrnehmungsabgleich vornehmen, dem Rückgewinnen der eigenen Perspektive dienen und Impulse an die gaP-Gruppe geben. Wichtig ist ein offener und ehrlicher Austausch und Rückmeldungen, auch zu Kritik (an Verhalten) und Zweifeln (am Prozess). Die gaP-Gruppe soll als Gegengewicht zu den Erzählungen der gaP dienen, die Kommunikation übernehmen und Überlegungen dazu anstellen und das Umfeld informieren/miteinbeziehen etc. Zwei zentrale Aspekte, die wir bisher als Grenzen unserer Arbeit wahrnehmen sind einerseits die Mitarbeit der gaP und die mentalen Kapazitäten der bP.

 

Erste Evaluation

Unsere interne Evaluation hat Verschiedenes ergeben: Es gibt ambivalente Gefühle zum Tempo des Prozesses und diese ist vor allem innerhalb der bP-Gruppe abhängig davon wie es der bP geht. Es gibt den Wunsch danach mehr von der gaP und dem Umfeld zu fordern und schneller „voranzukommen“. Manchmal ist der Prozess schleppend und dann wieder schnell. Es besteht Frustration in Bezug auf die Kommunikation mit der gaP. So auch das Stress-Level der Beteiligten der TG-Gruppe. Ingesamt hat sich der emotionale Zustand der bP ein wenig gebessert und ein Rückblick auf das was passiert ist zeigt, dass bereits viel passiert ist – sowohl strukturell als auch inhaltlich. Wir stellen fest, dass sich unsere Ziele innerhalb der letzten Monate gewandelt haben und wir diese regelmäßig aktualisieren müssen. Bei vielen Beteiligten bestehen Unsicherheiten darüber wie streng eine TG-Gruppe mit der gaP sein soll/kann und die Angst davor etwas Falsches zu machen.
Auf die nächste Zeit blicken wir mit Neugierde und Respekt. Es stehen einige wichtige Schritte und Gespräche an. In Bezug auf die transformative Arbeit mit der gaP bestehen – in Bezug auf Aufarbeitung des gewaltvollen Verhaltens – ebenfalls Unsicherheiten. Teilweise ist es noch unklar wie es weiter geht, aber es gibt auch teilweise durchaus Klarheit über nächsten nahen Schritte. Auch die Ansprüche an uns selbst und die Gruppe stellen wir immer wieder in Frage: Zu hoch oder zu niedrig?

Wir schreiben dieses Bericht um einen Überblick und Zusammenfassung der letzten 6 Monate zu schaffen. Das soll uns intern nochmal zur Reflektion anregen und dem eigenen Überblick helfen, aber auch anderen, wie der gaP, ihrem Umfeld, unseren Umfeldern, anderen TG-Gruppen usw. zur Verfügung gestellt werden. Stellt gerne Nachfragen bei Verständnisschwierigkeiten oder Unsicherheiten. Wenn ihr Kritik an Prozessen, Entscheidungen oder anderem habt, dann teilt das sehr sehr gerne mit uns! Wir lernen alle gerade viel dazu und sind froh, wenn andere solidarisch Kritik äußern.

Wir freuen uns über Vernetzung mit anderen TG-Prozessen oder Ähnlichem – meldet euch gerne!

Ihr erreicht uns unter tg-prozess_le-fr [ät] systemli.org (Key auf Anfrage)