Gegen den „Tag der Ehre“ 2024 in Budapest

Im Zuge der Ereignisse rund um den „Tag der Ehre“ in Budapest 2023 sahen sich Antifaschist:innen massiver Repression ausgesetzt. Verfolgungssbehörden fahnden seitdem öffentlich nach Aktivist:innen. Die deutsche und ungarische Polizei bedienen sich Erzählungen rechtskonservativer und faschistischer Medien und konstruieren kriminelle Vereinigungen.

Mehr dazu gibt es auf der Webseite der Soligruppen:

https://www.basc.news

https://budapest-solidarity.net/

Faschist:innen aus ganz Europa nutzen Ungarn indes weiter als sicheren Wohlfühl- und Vernetzungsort.

Dazu drei Schlaglichter aus dem vergangenen Jahr:

Im Mai 2023 trafen sich in Budapest zahlreiche (extrem) Rechte im Rahmen der CPAC-Konferenz („Conservative Political Action Committee“). Organisiert wurde die Veranstaltung von dem gleichnamigen US-amerikanischen Verein aus dem Umfeld Donald Trumps sowie dem Fidesz-nahen „Alapjogokért Központ“ („Zentrum für Grundrechte“). Die Konferenz ist ein Sammelbecken von rechtskonservativen bis offen faschistischen Personen, Vereinen und Parteien.

Nur zwei Tage später fand im von Budapest 80 Kilometer entfernten Ort Csókakö die „European Fight Night“ statt. Das Kampfsportevent zog Neonazis aus ganz Europa an (Quelle). Ermöglicht wurde dies u.a. auch durch den Bürgermeister des Dorfes, der selbst der Partei Fidesz angehört.

Im weiteren Verlauf des Jahres erhielt der Verein „Heimatland und Tourismus“, der die offizielle Wanderung entlang des Ausbruchsversuchs deutscher Nazis und ungarischer Faschisten zum „Tag der Ehre“ organisiert, staatliche Gelder. Dabei flossen 70 Millionen Forint – umgerechnet über 180.000€ – aus der Staatskasse in die Taschen der Organisierenden (Quelle). Dass Fidesz neofaschistische Veranstaltungen oder Organisationen, die solche Events durchführen, unterstützt, ist nichts Neues. Die Kontinuität dieser offen rechten Verbindungen zur Regierung wird weder in Ungarn noch von anderen EU-Staaten angeprangert oder auch nur benannt.

Trotz der immensen Repression und anderer vergangener Widrigkeiten wie der Pandemie, können wir als Kampagne gemeinsam mit den Genoss:innen aus Budapest bedeutsame Erfolge verzeichnen: Die größere Mobilisierung zum Gegenprotest hat im Jahr 2023 zum ersten Mal seit Bestehen des NS-glorifizierenden Events dazu geführt, dass das Blood&Honour-Gedenken an den Stadtrand verlegt werden musste und es den europaweit angereisten Neonazis somit nicht möglich war ein faschistisches Heldengedenken im Varosmayor Park oder auf der Budapester Burg durchzuführen.

Die Budapester Genoss:innen möchten auch im Februar 2024 an die erfolgreichen Mobilisierungen der vergangenen Jahre anknüpfen. Der schwerwiegenden Kriminalisierung antifaschistischer Proteste in Deutschland und Ungarn zum Trotz finden wir es gerade jetzt umso wichtiger vor Ort zu sein und bei der Gegendemonstration zum „Tag der Ehre“ Präsenz zu zeigen.

Budapest und Ungarn waren bisher kein einfaches Pflaster für linke, antifaschistische Proteste und werden das in der nächsten Zeit wohl noch weniger sein. Trotzdem möchten wir uns von der Repressionswelle nicht einschüchtern lassen und die aktiven Antifas in Ungarn keinesfalls alleine lassen! Daher rufen wir euch auf, auch in diesem Jahr wieder mit uns nach Budapest zu fahren.

Kampagne NS-Verherrlichung stoppen! Januar 2024

Against the „Day of Honour“ 2024 in Budapest!

In the course of the events around the „Day of Honour“ in Budapest in 2023, antifascists were subjected to massive repression. Since then, law enforcement agencies have been publicly searching for activists. The German and Hungarian police use narratives from right-wing conservative and fascist media and construct criminal associations.
You can find out more on the website of the solidarity groups: https://www.basc.newshttps://budapest-solidarity.net/

Meanwhile, fascists from all over Europe continue to use Hungary as a safe haven and a place to network.
Here are three highlights from last year:

In May 2023, numerous (extreme) right-wing groups met in Budapest as part of the CPAC („Conservative Political Action Committee“) conference. The event was organized by the US association of the same name, which is close to Donald Trump, and the Fidesz-affiliated „Alapjogokért Központ“ („Center for Fundamental Rights“). The conference is a melting pot of right-wing conservative to openly fascist individuals, associations and parties.

Just two days later, the „European Fight Night“ took place in Csókakö, 80 kilometers from Budapest. The martial arts event attracted neo-Nazis from all over Europe (source: https://exif-recherche.org/?p=10966). This was made possible in part by the mayor of the village, who himself belongs to the Fidesz party.

Later in the year, the association „Homeland and Tourism“, which organizes the official walk along the escape route of German Nazis and Hungarian fascists on the „Day of Honour“, received state funding. In the process, 70 million forints – the equivalent of over 180,000 euros – flowed from the state coffers into the pockets of the organizers (source: merce.hu). The fact that Fidesz supports neo-fascist events or organizations that organize such events is nothing new. The continuity of these openly right-wing connections to the government is neither denounced nor even named in Hungary or other EU states.

Despite the immense repression and other adversities of the past, such as the pandemic, we as a campaign, together with our comrades from Budapest, can record significant successes: In 2023, the greater mobilization for the counter-protest meant that for the first time since the Nazi-glorifying event took place, the Blood & Honour commemoration had to be moved to the outskirts of the city, making it impossible for the neo-Nazis who had come from all over Europe to hold a fascist heroes‘ commemoration in Varosmayor Park or at the Budapest Castle.

The Budapest comrades want to continue the successful mobilizations of previous years in February 2024. Despite the serious criminalization of anti-fascist protests in Germany and Hungary, we find it all the more important to be there now and to show our presence at the counter-demonstration to the „Day of Honour“.
Budapest and Hungary have not been an easy place for leftist, anti-fascist protests in the past and will probably be even less so in the near future. Nevertheless, we do not want to be intimidated by the wave of repression and do not want to leave the active antifascists in Hungary alone! We therefore call on you to travel with us to Budapest again this year.

Campaign Stop Nazi Glorification! January 2024


Stop nazi glorification! – Antifascist demonstration in Budapest [de, en, hu]]

Hört auf, die Nazis zu verherrlichen!

Die Leugnung und Verherrlichung der Verbrechen der nationalsozialistischen Vergangenheit ist ein weit verbreitetes Phänomen. Immer mehr Menschen versuchen, die faschistische Ära als Verrat an der von ihnen gewünschten Zukunft zu idealisieren.

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Stop glorifying the nazis!

The denial and glorification of the crimes of the nazi past is a common phenomenon. More and more people are trying to idealise the fascist era and with that, they are betraying the future they want.

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Állítsuk meg a nácik dicsőítését!

A náci múlt bűneinek letagadása és dicsőítése általános jelenség. A fasiszta korszakot egyre többen próbálják eszményíteni: ezzel elárulják, hogy milyen jövőt szeretnének.
EN below / magyarul alul

Der Faschismus brachte der Menschheit totale Diktatur, massenhaften Völkermord, Krieg und Elend. Horthy, der dem Nazireich diente, zwang Hunderttausende ungarischer Soldaten zur Teilnahme am Völkermord, von denen die meisten anschließend im Dienste des deutschen Kolonialismus ihr Leben verloren. Das Nazireich ermordete in Zusammenarbeit mit dem ungarischen Staat eine halbe Million ungarische Bürger mit industriellen Methoden. Die Nazi-Armee plünderte Europa, darunter auch Ungarn. Fabriken wurden demontiert und abtransportiert – mit Ausnahme derer, die von den Arbeitern daran gehindert worden waren, sie zu entfernen. Die deutsche Armee sprengte jede Brücke im Land. Ihre Diener, die Pfeilkreuzler, folterten und ermordeten Menschen bis zur letzten Minute, Tausende von ihnen. Ihr sinnloser militärischer Widerstand hinterließ große Teile Budapests schwer beschädigt. Massenhaftes Sterben und Zerstörung: das Ergebnis der „Heldentaten” der Nazis.

Im Februar 1945 versuchten die in der Budaer Burg eingeschlossenen kaiserlichen Truppen erfolglos zu entkommen. Um daran zu erinnern, versuchen die heutigen Nazis, Pfeilkreuzler, Faschisten, Legionäre und „Geächteten” im Februar Veranstaltungen zur Verherrlichung der Nazis abzuhalten. Sie marschieren, geben Konzerte und unternehmen Wanderungen. Die Gegend um das Schloss ist voll von Menschen, die die Nazis als Helden betrachten. Sie versuchen, in Uniform zu marschieren oder so zu tun, als seien sie auf einer Performance-Tour und nicht auf einer Gedenkveranstaltung für die Nazis. Die Gedenkmärsche wurden eigens organisiert, weil sie glauben, dass die Behörden sie nicht verhindern können. Die „Outbreak Tour” ist inzwischen zur größten Nazi-Gedenkveranstaltung geworden. Die Organisatoren erhalten beträchtliche staatliche Zuschüsse, obwohl sie in der Beschreibung der Tour deutlich darauf hinweisen, dass ihr Ziel darin besteht, die „Helden” des Nazi-Reiches zu ehren, das Europa geplündert und zerstört hat. Wer an dieser Tour teilnimmt, ist nicht nur ein Biopic der faschistischen Machtpläne von heute, sondern auch eine Form der Identifikation mit den Gräueltaten des Pfeilkreuzler-Naziregimes.

Indem sie die Taten ihrer früheren Vorgänger verherrlichen, präsentieren die heutigen Nazis ihre eigenen Pläne für die Zukunft. Diejenigen, die den „Rassenkrieg” von damals als heroisch ansehen, wollen genau dasselbe tun.

Nie wieder Faschismus! Sagt Nein zur Verherrlichung der Nazis! Stoppt die Nazis von heute!

10. Februar 2024, 14.30 Uhr, Budapest. Széll Kálmán Platz.

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Fascism brought total dictatorship, mass genocide, war and misery to humanity. Horthy, in the service of the nazi empire, forced hundreds of thousands of hungarian soldiers to participate in genocide, most of whom subsequently lost their lives in the interest of german colonialism. The nazi empire, in collaboration with the hungarian state, murdered half a million hungarian citizens using industrial methods. The nazi army plundered europe, including hungary. It dismantled factories and took them away – except in cases where the workers stopped them from being removed.
Factories were dismantled and taken away – except for those ones that the workers prevented from being removed. The german army blew up every bridge in the country. The hungarian ’arrow cross party’, the servants of the german nazis tortured and murdered thousands of people until the last minute of the war. Their senseless military resistance left much of Budapest heavely damaged. Mass deaths and ruins were the results of the nazis’ „heroic deeds“.

In February 1945, nazi imperial troops that were trapped in the Buda castle tried to escape unsuccessfully. To commemorate this, today’s nazis, fascists, legionnaires and the ’outlaws’ of the ’outlaw army’ try to hold events in February to glorify the nazis. The area around the castle is full of people who see the nazis as heroes. They hold concerts, try to march in uniforms or pretend to be on a hike, not on a nazi commemoration. The commemorative marches have been organised specifically because they believe that the authorities cannot prevent them. The „outbreak tour“ has now become the largest nazi commemoration event. The organisers of the tour receive substantial state funding, despite the fact that the tour clearly states in its description that its aim is to pay tribute to the ’heroes’ of the nazi empire that plundered and destroyed europe. Those who take part in this tour is not only a human decoration of the fascists’ plans for power today, but also identifies with the atrocities of the ’arrow cross’ nazi regime.

By glorifying the deeds of their former predecessors, today’s nazis are presenting their own plans for the future. Those who consider the former ’race war’ heroic want to do exactly the same.

Never fascism again! Say no to glorifying the nazis! Stop today’s nazis!

10 February 2024, 14.30, Budapest. Széll Kálmán Square.

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A fasizmus totális diktatúrát, tömeges népirtást, háborút és nyomort hozott az emberiségre. A náci birodalmat kiszolgáló Horthy több százezer magyar katonát kényszerített a népirtásban való részvételre, akik nagy része aztán életét vesztette a német gyarmatosítás érdekében. A náci birodalom a magyar állammal karöltve ipari módszerekkel meggyilkolt félmillió magyar állampolgárt. A náci hadsereg kirabolta Európát, és benne Magyarországot is. Leszerelték és elvitték a gyárakat – kivéve azokat, amelyek elszállítását a munkásság megakadályozta. A német hadsereg felrobbantotta az ország összes hídját. Kiszolgálóik, a nyilasok az utolsó pillanatig kínozták és gyilkolták az embereket, ezerszámra. Értelmetlen katonai ellenállásuk miatt Budapest jelentős része súlyosan károsodott. Tömeghalál és romhalmaz: ez a nácik „hőstetteinek” eredménye.

1945. februárjában a budai Várban csapdába esett náci birodalmi csapatok sikertelenül próbáltak elmenekülni. Ennek emlékére a mai nácik, nyilasok, fasiszták, légiósok, „betyárok” februárban megpróbálnak nácikat dicsőítő rendezvényeket tartani. Felvonulnak, koncerteket tartanak, túráznak. A Vár környékét ellepik a nácikat hősnek tekintő emberek. Megkísérelnek egyenruhában masírozni, vagy úgy tesznek, mintha csak egy teljesítménytúrán vennének részt, és nem náci megemlékezésen. Az emléktúrákat kifejezetten azért kezdték el megszervezni, mert ezt szerintük a hatóságok nem tudják megakadályozni. A „Kitörés túra” mára a legnagyobb náci-dicsőítő eseménnyé vált. A túra szervezői jelentős állami támogatásban részesülnek, annak ellenére, hogy a túra kiírásában egyértelműen megfogalmazzák, hogy a céljuk az Európát kirabló és romba döntő náci birodalom „hősei” előtti tisztelgés. Aki ezen a túrán részt vesz az nemcsak biodíszlet a mai fasiszták hatalomra törő terveihez, hanem egyfajta azonosulást is felvállal a nyilas-náci hatalom rémtetteivel.

A mai nácik hajdani elődeik tetteinek dicsőítésével saját jövőbeli terveiket mutatják be. Akik a hajdani „faji háborút” hősiesnek tartják, azok pontosan ugyanazt szeretnék csinálni.

Soha többé fasizmust! Mondj nemet a nácik dicsőítésének! Állítsuk meg a mai nácikat!

2024. Február 10. 14.30. Budapest. Széll Kálmán tér.

https://emrawi.org/?Stop-nazi-glorification-Antifascist-demonstration-in-Budapest-2961


NS-Verherrlichung in Budapest stoppen!

Fahrt am 10. Februar mit uns nach Budapest, um dort gegen das Heldengedenken international vernetzter Faschist*innen zu protestieren!

Am 10. Februar 2024 wollen Neonazis aus aller Welt wieder ihr NS-verherrlichendes »Heldengedenken« in Ungarns Hauptstadt Budapest durchführen. Im Februar 1945 orderte Karl Pfeffer-Wildenbruch als SS-General seine Gefolgschaft an, aus der belagerten Stadt auszubrechen – ein naiver Versuch, nur wenige Soldaten überlebten die anschließenden Kämpfe. Was die extrem rechte Szene nicht davon abhält, den faschistischen General und seine Ergebenen mit ihren jährlichen Aufmärschen zu verehren.

Zwar gab es in den vergangenen Jahren immer wieder erfolgreiche kleinere und größere antifaschistische Interventionen, aber der Drang der Faschist*innen in Budapest, die Geschichte umzuschreiben ist ungebrochen. Teilweise mobilisierten die extremen Rechten tausende Anhänger*innen auf die Straße. So ist zu befürchten, dass auch 2024 Neonazis aus dem Blood-&-Honour-Spektrum versuchen werden, gegen Mittag eine Kundgebung im Városmajor-Park abzuhalten, der im Nordwesten der Stadt gelegen ist.

Außerdem führen Neonazis und Militarist*innen seit Jahren eine als Reenactment deklarierte Neonaziwanderung in Anlehnung an den faschistischen Ausbruchsversuch aus der Einkesselung durch die Rote Armee von 1945 durch. Dabei marschieren sie ausgehend vom Startpunkt im Budapester Burgkomplex, teils in Militäruniformen gekleidet und mit faschistischen Abzeichen versehen, bis zu 60 Kilometer in das Budapester Umland. Weitgehend unbehelligt und bis vor einigen Jahren mit dem Segen des ungarischen Wanderverbandes mischen sich hier faschistische Wandertrupps aus der völkischen Neonaziszene mit vermeintlich unbedarften ungarischen Wanderfans.

Um das Wochenende herum organisiert die ungarische Neonaziszene diverse kleinere und größere Konzerte in Budapest. Mehrere Tage lang nutzen die Rechten die Reihe an Events zur Vernetzung. Sie frönen dort ihrer nazistischen Erlebniswelt, aus der sie mental gestärkt für ihren Kampf für ein »weißes« Europa und gegen Minderheiten sowie gegen alles außerhalb ihrer Norm in das restliche Jahr starten.

Das wollen wir als Antifaschist*innen nicht länger hinnehmen! Gemeinsam mit dem österreichischen KZ-Verband, den Sozialdemokratischen FreiheitskämpferInnen, und der MEASZ aus Ungarn rufen wir als VVN-BdA zu antifaschistischem Protest auf. Zusammen werden wir am Vormittag des 10. Februar eine antifaschistische Kundgebung bei den Schuhen am Donauufer durchführen und an die Opfer der Shoah sowie des Porajmos erinnern. Danach wird es zum Parlament gehen, wo wir unserer Forderung nach einem Verbot der neonazistischen Veranstaltungen Ausdruck verleihen werden. Außerdem wird es die Möglichkeit geben, sich am Nachmittag den angemeldeten Gegenprotesten zur Neonaziwanderung anzuschließen, bevor wir wieder abfahren. Es gilt zu zeigen, dass unsere ungarischen Freund*innen in ihrem Kampf gegen die Umtriebe der Nazis nicht allein gelassen werden.

Diese grenzübergreifende solidarische Zusammenarbeit unserer antifaschistischen Verbände wird auch von der Dachorganisation, der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer – Bund der Antifaschisten (FIR), unterstützt.

Wir wollen viele sein! Deshalb kommt mit uns nach Budapest! Es sind alle eingeladen, sich uns anzuschließen (solange die Plätze reichen). Wir starten in Wien am Morgen des 10. Februar, die Rückkehr nach Wien ist für den Abend vorgesehen. Der Unkostenbeitrag für das Busticket von Wien nach Budapest und zurück beträgt 20 Euro. Eine Unterkunft ist nach Möglichkeit selbst zu organisieren. Es wird aber versucht, eine kleine Schlafplatzbörse anzubieten. Interessierte melden sich bitte unter fahrten_vvn-bda_2024@riseup.net.